Dienstag, 15. Juli 2008

Hartz-Empfänger mussten den Gerichtsvollzieher einschalten

Welche Schlammschlacht Hartz-IV-Empfänger ertragen mussten und müssen, zeigt der Fall im Nordosten von Berlin, da musste Hartz IV sogar gepfändet werden. Mit welcher Dumpfbackenfrechheit sich Mitarbeiter der „Job-Center“ über Recht und Ordnung wegsetzen, zeigt schon mal die Tendenz an, mit der der Staat seine Bürger in den nächsten Jahren schikanieren will.
Gut, dass sich Bürger trotz der Rufmordkampagnen der Medien gegen Hartz IV Empfänger konsequent gewehrt haben. Auf der Internetzeitung „Scharf Links“
http://www.scharf-links.de/57.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=1804&tx_ttnews[backPid]=7&cHash=992896cbec
findet sich folgender Beitrag, den man unbedingt lesen und verbreiten sollte.
In Berlin Pankow muss erst der Kuckuck für die Auszahlung der Hilfe zum Lebensunterhalt sorgen.
Deutsche Bundesbank von Pfändungs- u. Überweisungsbeschluss überrascht
Berlin (sk) - Bei hartnäckiger Zahlungsverweigerung können Hartz IV Berechtigte notfalls auch ein Konto des JobCenters pfänden lassen: Trotz eindeutigem Gerichtsbeschluss im Eilverfahren weigerte sich das Berliner JobCenter Pankow die durch das Sozialgericht Berlin festgesetzten Beträge an einen Berliner Hartz IV Berechtigten auszuzahlen.“
Zur Erinnerung, gerade in den Agenturen im Osten haben massenweise belastete „Mitarbeiter eines Ministeriums zu DDR-Zeiten“ über die Post AG Jobs und ein neues Feld gefunden, mit dem sie ihre Mitbürger wohl erneut schikanieren können. Gelernt ist eben gelernt, würde „Erika“ sagen, oder auch Erich M.

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